Unten sind ein paar Typen

Antonio Dal Masettos in Argentinien angesiedelter Roman spielt zur Zeit der Militärdiktatur. Es ist das Jahr 1978, Fußballweltmeisterschaft und die ganze Welt blickt auf Argentinien. Und in den Straßen von Buenos Aires feiern die Menschen, überflügelt und beseelt von dem Fußballerfolg, mit ausgelassenem und lautem südamerikanischen Temperament. „Eine Stadt im Partyrausch, fahnengeschmückt Autokarawanen, Hupen, Trompeten, volle Kneipen und Menschen, die einander in die Arme fielen. Und das in der Stadt, in der seit Jahren jede Versammlung von mehr als drei Personen als verdächtig galt.“

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Du hast das Leben vor dir

Glaubt nicht, dass es ein idealer Ort für Kinder oder für Erwachsene ist. Das heruntergekommene multikulturelle Viertel Belleville von Paris. Hier leben die, die den Preis des Lebens knallhart bezahlen. 

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Von Zeit und Fluss

„So geht’s nicht! Nein, so geht’s wirklich nicht!“ ruft Michael Köhlmeier im Nachwort zu Thomas Wolfes Roman Von Zeit und Fluss. Einfach nur fließbandartig Wörter verschlingen ist bei diesem wortgewaltigen Schwergewicht nicht angesagt. Auf diesen modernen amerikanischen Roman des mit nur 37 Jahren jung verstorbenen Autors muss man sich einlassen, um seinen Puls zu verstehen.

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Trans Amerika

Auf nach Los Angeles zum Ultramarathon heißt es 1931 für Tausende aus aller Welt in Tom McNab’s Roman Trans Amerika. „Es sind Sportler – und es sind Spieler“, die in diesen harten Zeiten der Weltwirtschaftskrise, der Massenarbeitslosigkeit und um sich greifender Armut ihr Glück bei einem der wohl außergewöhnlichsten Wettkämpfe der Superlative versuchen, dem Trans-American-Lauf.

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Tonspuren

Beabsichtigt Perlman mit seinem Buch Tonspuren einen Roman über den Holocaust zu schreiben, warum belässt er es dann nicht dabei? Warum verknüpft er den Holocaust mit der afro-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung? Bestandteil der beiden historischen Ereignisse sind die Begriffe „Rasse“, Diskriminierung und Willkür. Beide Ereignisse nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, ist unsere Verantwortung. Beide Ereignisse in einer Geschichte zu verzahnen, ist hingegen recht verstörend und nicht passend.

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Sommerdiebe

Mit dem Roman "Other Voices, other rooms" aus dem Jahr 1948, auf Deutsch "Andere Stimmen, andere Räume", ist der 1924 in New Orleans geborene Schriftsteller Truman Capote als talentierter Nachwuchsautor bekannt geworden. Die "Grasharfe", "Frühstück bei Tiffany" und der in den Bestsellerlisten geführte Tatsachenroman "Kaltblütig" sprechen für Capotes schriftliche Leistung, die oft mit William Faulkner, James Joyce und Carson McCullers verglichen wird. "Other Voices, other rooms" galt lange als Capotes Romandebüt.

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Singapur im Würgegriff

Wer in Singapur strandet, landet in einer modernen pulsierenden Metropole. Es ist eine blühende und leuchtende Glitzerwelt, die durch einen kapitalistischen Pulsschlag angetrieben wird. Es ist der Pulsschlag, der auch Farrells Kautschukhändler Blackett und Webb antreibt. Zwei britische Geschäftsleute inmitten der kolonialen Gründerzeit des Jahres 1937.

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Siehdichum

Anne Dorns Sprachstil beeindruckt mit den tiefen Wortbildern, die lebensnah und fühlbar sind. Eine in sich formvollendete Prosa, die zeigt wie der schwierige Weg der deutsch-polnischen Verständigung gelingen kann.

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Sieben Seiten der Wahrheit

In Sieben Seiten der Wahrheit erzählt Elliot Perlman aus sieben verschiedenen Blickwinkeln die Geschichte des Lehrers Simon. Simon ist ein sentimentaler Träumer und Lyrikliebhaber, der in der Vergangenheit lebt. Auch nach zehn Jahren hat er die Trennung von seiner großen Liebe Anna, die mittlerweile verheiratet ist und ein Kind hat, noch nicht überwunden.

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Ursprünge

Mit „Millionen Toten auf den Schultern geboren...“ fühlt er sich gefangen in der Vergangenheit. Die Rede ist von Reiner Schürmann. Im Alter von dreißig Jahren schreibt er sich seine Suche nach der moralischen Auseinandersetzung mit der NS-Zeit im Deutschland der Nachkriegszeit in seiner autobiografischen Erzählung Ursprünge von der Seele.

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Sunset

Klaus Modicks Roman Sunset ist mehr wie ein kraftvoll erzählter Gang durch das Leben des Mannes, der sich selbst als den "hässlichsten und kleinsten Juden Münchens" bezeichnete, Sunset ist große Literatur.

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Schwarzer Himmel, schwarzes Meer

Der türkische Schriftsteller Izzet Celasin verlässt 1988 als politischer Flüchtling sein Heimatland. Mit seinem Roman „Schwarzer Himmel, schwarzes Meer“ arbeitet er ein Stück seiner eigenen Geschichte auf.

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Vater und Sohn unterwegs

Es ist der Generationenwiderspruch, den Heðin Brú unterhaltend und überaus bildlich rüberbringt. Mit jedem Wort diese spürbare Einfachheit der bäuerlichen reinen Existenz, die sich vehement gegen die Verstädterung und Modernisierung sträubt.

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Wer war Eva Mondino?

Argentinien in der Zeit zwischen 1976 und 1983. Es ist die Zeit der Junta unter General Videla. Eine Zeit der ungewissen Schicksale. Spurlos verschwinden Menschen, werden gefoltert, werden getötet. Manche tauchen wieder auf, doch sie sind nicht mehr dieselben.

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Tiburn

Wer seine Freizeit nicht nur mit Alltäglichem verbringen möchte, sondern nach einer Welt voller Überraschung, Spannung, Ironie und gewürzter Schwärze giert, der sollte sich Ian Levisons Roman Tiburn vornehmen.

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Tote Zonen

Wieder ein Mord. Schauplatz des Verbrechens ist Weißrussland im Jahr 1943. Eigentlich will er sie gar nicht töten. Doch dann der tödliche Schuss auf diesen kleinen Körper. Etke, vielleicht fünf, vielleicht sechs Jahre alt. Hingerichtet von Pasternaks Ich-Erzähler Heinrich Hoffmann, Oberleutnant der Polizei und Ermittler in einem mysteriösen Mordfall an den SS-General Steiner und seiner Ehefrau. Mitwirkender an der Ermittlung ist Hoffmanns Schwippschwager Manfred.

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Noch eine Nacht

Der 1938 in Italien am Lago Maggiore geborene Antonio Dal Masetto lebt seit 1950 in Argentinien. Er gehört zu den wichtigsten argentinischen Autoren der Gegenwart. Sein Roman "Noch eine Nacht" liegt in Argentinien bereits als Verfilmung vor. "Noch eine Nacht" erzählt die Geschichte von "...denen, die nach Bosque kommen", die Geschichte von Ramiro, Cucurucho, Jorge und Dante.

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Schwarze Küsse

Die Millionenmetropole Mexiko-City, Hort der Gewalt und Entführungen, macht Joaquín Guerrero-Casasola zum Schauplatz seines Krimis Schwarze Küsse.

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Minous Geschichte

Wenn es eine Geschichte gibt, die auf zauberhafte Weise ein philosophisches Rätsel behandelt, das sich zu entdecken lohnt, dann ist es Minous Geschichte. Ein wunderbares Jugendbuch, das nicht nur Kinder überrascht.

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Monsieur Simon Simon

Wenn Sie die sozialpolitische Geschichte des 20. Jahrhunderts, ihr Auf und Ab, ihre großen Tragödien und Umbrüche anhand einer achterbahnartigen Vita kennen lernen möchten, dann nehmen sie sich Monsieur Simon Simon von Claus Helmut Drese zur Hand.

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Der Hinrichter

Roland Freisler, Scharfrichter und intellektueller Massenmörder ohne Unrechtsbewusstsein, mit einer verbrecherischen Gesinnungsethik.

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Die Belasteten

Ihre Namen waren Anna Treiber, Richard Utz, Jakob Speiser, Anton Kramer, Fred Meth, Klara Schuster und viele mehr, die es verdient hätten, genannt zu werden. In Heil- und Pflegeanstalten des Dritten Reiches ermordet, im Nachkriegsdeutschland weitgehend vergessen.

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Horst Wessel. Tod und Verklärung eines Nationalsozialisten

Horst Wessel. Die menschliche Propagandawaffe des Nazi-Einpeitschers Josef Goebbels. Der Historiker Daniel Siemens zeigt in seinem Buch „Horst Wessel. Tod und Verklärung eines Nationalsozialisten“ auf wie die nationalsozialistische Propaganda aus einem SA Sturmbannführer einen völkischen Helden macht.

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Wilhelm Brasse. Der Fotograf von Auschwitz

Er ist einer der wenigen Todgeweihten, der das Schlachthaus überlebt hat. Einer, dessen Fotografien dem pervertierten Verbrechen gegen die Menschlichkeit ein Gesicht gegeben haben. Einer, der ungefähr 50.000mal den Auslöser gedrückt hat. Einer, der die letzten Lebensmomente der Porträtierten in einem Moment festgehalten hat. Sein Name, Wilhelm Brasse. Sein Beruf, Fotograf. Sein Schicksal, Auschwitz.

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Maya

Ist Freiheit im 21. Jahrhundert wirklich ein unumschränktes Menschenrecht? Angesichts der Ausweitung des Menschenhandels gewinnt die Frage zunehmend an Bedeutung. Der moderne Sklavenhandel, der sich insbesondere im Kinderhandel hervortut, ist für die kriminellen Banden neben dem Drogen- und Waffengeschäft äußerst gewinnbringend. So geht UNICEF davon aus, dass durch die Vermarktung der Kinder zu Prostitutions- und Pornographiezwecken jährlich ca. 6 Milliarden Euro erzielt werden. UNICEF schätzt, dass sich weltweit zwischen 3 bis 4 Millionen Kinder prostituieren. Konzentrationspunkte sind Süd- und Westafrika, Brasilien, die Karibik, der asiatische Raum und hier insbesondere der indische Subkontinent.

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Durch den Schnee, Erzählungen aus Kolyma I

„Viele menschliche Tode habe ich im Norden gesehen – wohl zu viele, sogar für einen einzigen Menschen...“. Der Beginn des ersten Satzes einer Erzählung von Warlam Schalamow in „Durch den Schnee, Erzählungen aus Kolyma I“. Wegen konterrevolutionärer Aktivitäten macht ihn das stalinistische Unterdrückungssystem zum politischen Gefangenen und schließlich zum Gulag Häftling.

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Heimat los! Aus dem Leben eines jüdischen Emigranten

Ein jüdischer Emigrant erzählt und zwar mit ganz viel Leidenschaft und echt starkem Humor. Tiefgründig und mit witzigen Pointen schärft er den Blick für das Leben der deutschen Juden in den 30er Jahren, für die erzwungene Emigration nach Palästina und für das heutige Israel.

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Nacht

Der 1926 in Leipzig geborene Edgar Hilsenrath lebt seit 1975 in Berlin. Nach Hitlers Machtergreifung und der einsetzenden Judenverfolgung flieht er mit seiner Mutter und seinem Bruder 1938 zu den Großeltern in die Bukowina nach Rumänien. 1941 wird die Familie in das jüdische Ghetto der ukrainischen, vom Krieg zerstörten Stadt Moghilev- Podelsk am Dnjestr deportiert. Die Familie überlebt und wird 1944 von den Sowjets befreit. Der Autor geht zunächst nach Palästina. Ab 1951 lebt er - bis zu seiner Rückkehr nach Deutschland - in den USA. Dort schreibt er über ein Jahrzehnt an seinem Romandebüt "Nacht".

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Nein zu Rassismus

Die Journalistin Valentina Giannella wollte eigentlich ihrem 13 Jahre alten Sohn erklären, was Rassismus ist. Herausgekommen ist das thematisch sehr ambitionierte Buch Nein zu Rassismus. Ein Buch, das aufgrund seiner Gestaltung vor allem die jugendliche Zielgruppe anspricht.

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Rassismus als flexible symbolische Ressource

"Die Würde des Menschen ist unantastbar". So sagt es der Artikel 1, Abs. 1 unseres Grundgesetztes. Rassismus ist eine schwere Verletzung dieses unveräußerlichen Rechts. Wie verhält es sich nun aber heute mit dem Rassismus in Deutschland? Er hat sich seit der Rassismusdebatte nach 1945 gewandelt und er ist erfolgreich. Politische Themen wie Asylrecht, Migranten, die Zunahme von rechter Gewalt mit der Wiedervereinigung machen den Erfolg des Rassismus deutlich.

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1000 Fragen an die Wissenschaft

„1000 Fragen an die Wissenschaft“ gibt nicht nur Antworten auf den aktuellen Stand von Wissenschaft, Technik und Forschung, sondern lüftet auch die Geheimnisse der Selbstverständlichkeiten unseres Alltags. Warum leuchtet die Sonne? Warum fällt eigentlich ein Brot immer auf die Butterseite? Und warum krümeln Kekse?

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Rätsel, Fakten, Phänomene

Das Gesicht der Natur ist ein Mysterium. Immer wieder machen sich Forscher daran, Licht in dieses Dunkel zu bringen. Doch manches Geheimnis bleibt unerforscht und ist kaum mit wissenschaftlicher Logik zu erklären. Eine knifflige Angelegenheit, der Reader's Digest in seinem Bildband „Rätsel, Fakten, Phänomene, 200 Naturwundern auf der Spur“ ist.

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Leo Baeck

Der Berliner Rabbiner Leo Baeck ist nicht der erste jüdische Religionsgelehrte, aber dieser Mann reiht sich ein in die führenden Neudenker der jüdischen Religion wie Moses Maimonides und Moses Mendelssohn.

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Der Glaube an eine "jüdische Weltverschwörung"

Am 26.06.2012, den weltweiten Tag gegen den Missbrauch von Drogen, hat der iranische Vizepräsident Mohammad RezaRahimi einen Schuldigen für die globale Ausbreitung der Drogen ausgemacht. Die "Zionisten", die damit ihrem Ziel, die Vernichtung der Nicht- Juden, näher kommen. Als Beleg führt Rahimi an, unter den Zionisten keinen Drogensüchtigen zu finden.

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Die Angst vor dem Frieden

Seit es den Staat Israel gibt, gibt es den Nahostkonflikt. In über 60 Jahren ist man trotz vieler kleiner und bisweilen groß erscheinender Friedensschritte kein Stück weitergekommen. Warum ist dieser Schritt Richtung Frieden aber so schwer?

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Die ersten Israelis

Sechs Jahrzehnte nach der Proklamation des Staates Israel am 14. Mai 1948 begibt sich der Historiker Tom Segev mit seinem Werk „Die ersten Israelis“ auf die Spuren dieser ersten jüdischen Pioniere. Die Einblicke in die Archive und in das Tagebuch von David Ben- Gurion ermöglichen Tom Segev einen vielschichtigen weniger schimmernden entmythisierten Blick in die Vergangenheit.

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Beidseits von Auschwitz

„Die Vergangenheit ist nicht tot, sie ist noch nicht einmal vergangen“. Mit diesem Zitat von William Faulkner leitet Thomas Nowotny seine biografische Spurensuche ein. Er ist einer von den dreißig Autoren, die sich in „Beidseits von Auschwitz. Identitäten in Deutschland nach 1945“ auf die Suche nach sich selbst begeben und dabei tief in das Familiengedächtnis eintauchen.

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Die "Ereignismeldungen UdSSR" 1941

Massenmord der Tötungskommandos als "Geheime Reichssache!". “Die ‚Ereignismeldungen UdSSR‘ 1941“ sind elementare historische Zeitzeugen der brutalsten Unmenschlichkeit der nationalsozialistischen Verbrecher während des expansiven Vernichtungsfeldzuges in Osteuropa.

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Als Hitler unser Nachbar war. Erinnerungen an meine Kindheit im Nationalsozialismus

Wenn ein Junge in die biblische Geschichte eintaucht und sich vorstellt, David zu sein, um seinen Nachbarn mit der Steinschleuder zu töten, dann könnten wir glauben, der Nachbar heißt Goliath. Aber es ist nicht ein Krieg wie zwischen den Israeliten und den Philistern, den der kindliche Augenzeuge Edgar Feuchtwanger in der Rückblende seines Lebens erzählt. Es ist der Schrecken des grausamen Naziterrors, der die glücklichen Kindheitstage in München hinwegfegt. Besetzt mit einem Bild, dem Bild seines Nachbarn Adolf Hitler.

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Céline

Ein philosophischer Wortdschungel mit einer obskuren Aussage: Antisemitismus als Medizin gegen die Angst. Céline, ein antisemitischer Lump oder ein ausgezeichneter Schriftsteller?

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Terranova

"Seliger fährt nicht wie sonst zur Arbeit." So beginnt eine von Michael Krupps Kurzgeschichten, die so manche Überraschungen bereithalten. Es sind ganz gewöhnliche Leute die Seligers, Baums, Ockenfelds und Uday Sasmals, die aus ihrer Alltagsroutine geplant und ungeplant ausbrechen. Es ist das Ungewöhnliche und die Zuspitzung der Alltäglichkeiten, was den Leser neugierig auf mehr macht.

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Trans

Brutal und ohne Scham beschreibt Pavel Hak in seinem Roman Trans die elende Wirklichkeit von Menschen auf der Flucht.

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Letztes Schweigen

Nach "Letzte Haut" nun "Letztes Schweigen". Der neue Roman von Volker Harry Altwasser taucht ab in die zweite deutsche Diktatur, die DDR. Es die Geschichte einer Kindheit, die Geschichte eines Jungen, der ohne Vater aufwächst. Eine Geschichte vom Erwachsenwerden, aber auch eine Geschichte von Wandlungen, von Aufbrüchen, Hoffnungen, Ängsten, von Träumen und Rastlosigkeit.

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