Eine Frau von vierzig Jahren
Ein linear erzählter Gesellschaftsroman, der den gesellschaftlichen Wandel zu Beginn des 20. Jahrhunderts am Beispiel zweier Liebender mit unterschiedlichen Wertekanons zwischen konservativ und liberal beleuchtet. Dabei sprachlich recht nüchtern gehalten und an vielen Stellen von einem trivialen Wortklang begleitet.