Tiburn

Wer seine Freizeit nicht nur mit Alltäglichem verbringen möchte, sondern nach einer Welt voller Überraschung, Spannung, Ironie und gewürzter Schwärze giert, der sollte sich Ian Levisons Roman Tiburn vornehmen.

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Tote Zonen

Wieder ein Mord. Schauplatz des Verbrechens ist Weißrussland im Jahr 1943. Eigentlich will er sie gar nicht töten. Doch dann der tödliche Schuss auf diesen kleinen Körper. Etke, vielleicht fünf, vielleicht sechs Jahre alt. Hingerichtet von Pasternaks Ich-Erzähler Heinrich Hoffmann, Oberleutnant der Polizei und Ermittler in einem mysteriösen Mordfall an den SS-General Steiner und seiner Ehefrau. Mitwirkender an der Ermittlung ist Hoffmanns Schwippschwager Manfred.

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Noch eine Nacht

Der 1938 in Italien am Lago Maggiore geborene Antonio Dal Masetto lebt seit 1950 in Argentinien. Er gehört zu den wichtigsten argentinischen Autoren der Gegenwart. Sein Roman "Noch eine Nacht" liegt in Argentinien bereits als Verfilmung vor. "Noch eine Nacht" erzählt die Geschichte von "...denen, die nach Bosque kommen", die Geschichte von Ramiro, Cucurucho, Jorge und Dante.

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Schwarze Küsse

Die Millionenmetropole Mexiko-City, Hort der Gewalt und Entführungen, macht Joaquín Guerrero-Casasola zum Schauplatz seines Krimis Schwarze Küsse.

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Einzelgänger, männlich

Wenn es einen wirklichen Überlebenskünstler gibt, dann muss es einer sein wie Geoffrey Households Protagonist in dem Thriller Einzelgänger, männlich. Er ist Engländer, Gutsbesitzer, Clubmitglied und er ist vor allem Jäger.

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Die Vereinigung jiddischer Polizisten

Michael Chabon schreibt in seinem Krimi nicht nur über Mord, schmutzige Geheimdienste, fanatische Schwarzhüte und abergläubische religiöse Erwartungen, sondern er schreibt auch die Geschichte Israels auf skurrile Art neu.

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Der Spinnenmann

Als in Oslo 1934 seltsame Morde passieren, ahnt der 21-jährige Kriminalreporter Erik Erfjord noch nicht, dass er bald den Chef der deutschen Gestapo Reinhard Heydrich zum Gegner hat.

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Japan Inc.

Was Gott in sieben Tagen geschaffen hat, kann die organisierte Kriminalität in sieben Tagen wieder zerstören.

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Camorrista

Auf den Straßen klebt Blut. Es muss nur das Wort Camorra fallen und schon weiß jeder bescheid. Denn dem Diktat der Mafia entgeht keiner. Auch nicht in Giampaolo Simi’s Roman Camorrista.

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Blut und Spiele

Hatte sich der Leser von "Noch eine Nacht" aufgrund der grauenvollen Ereignisse in Bosque vielleicht vorgenommen, sich von dem kleinen beschaulichen Ort in der Nähe von Buenos Aires fernzuhalten, so führt der neue Roman "Blut und Spiele" des argentinischen Autors Antonio Dal Masetto den Leser wieder in das trügerische Provinzdorf.

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Bis zum bitteren Ende

Manchmal sind es gerade die merkwürdigen Zufälle, die Menschen aus ihrem unspektakulären Alltagsleben in einen ungewollten Strudel voller Stress reißen.

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Apokalypse Baby

Reden wir über „Apokalypse Baby“. Dieses Buch ist ein temperamentvoller Trip in die Welt der Action Krimis, gepaart mit vulgärem Sex, heißer lesbischer Liebe, der Suche nach sich selbst, einem Stückchen Freiheit und einer pubertären verwahrlosten Rotzgöre. Langweilig wird es garantiert nicht.

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