Ereignisse die Deutschland veränderten

Ereignisse, die Deutschland veränderten dokumentiert die deutsche Geschichte auf ihrem Weg von der Kleinstaaterei zur Einheit und Freiheit. Es wird ein langer Weg. Er beginnt im Jahr 800 und endet erst 1200 Jahre später. Der Weg ist gesäumt von folgenschweren Ereignissen, die das Verhältnis der deutschen Frage nach Einheit und Freiheit immer wieder verändern. Ob der Gang nach Canossa, die wütende Pest, die brennenden Scheiterhaufen, Luthers Thesen, Kants Kritik der reinen Vernunft, der Weberaufstand, der Erste Weltkrieg, die Reichspogromnacht, die Schlacht von Stalingrad, der Kalte Krieg, Willy Brandts Kniefall in Warschau oder die deutsche Wiedervereinigung. Alle diese Ereignisse erweisen sich als Bremser oder Beschleuniger auf dem Weg zur freiheitlichen Demokratie.

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Die Spanische Grippe

Als sie morgens losgingen, waren sie noch gesund. Ein paar Stunden später verstummte ihr Leben. Ausgehaucht durch einen Killer, der sich „Spanische Grippe“ nannte. Ein Virus, den der Erste Weltkrieg erst zu einem weltweiten Killer machte. Über die bis heute in ihren katastrophalen Ausmaßen einzigartige Pandemie erzählt Manfred Vasold in seinem Buch „Die Spanische Grippe. Die Seuche und der Erste Weltkrieg.“

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Jerusalem. Die Geschichte einer heiligen Stadt

An dem Namen klebt Sprengstoff. Denn in kaum einer anderen Stadt entzündet sich der Nah-Ostkonflikt so hautnah wie in Jerusalem. Den täglichen Ausnahmezustand nehmen unterschiedliche Autoren in dem Buch „JERUSALEM. Die Geschichte einer heiligen Stadt“ in den Blick.

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Olympia 1936

"Ein Regime, das sich stützt auf Zwangsarbeit und Massenversklavung; ein Regime, das den Krieg vorbereitet und nur durch verlogene Propaganda existiert, wie soll ein solches Regime den friedlichen Sport und freiheitlichen Sportler respektieren?" (Heinrich Mann 1936)

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